Inhalt
Im digitalen Zeitalter sind pornografische Inhalte niedrigschwellig, anonym und kostenlos zugänglich. Zahlen zeigen eindeutig, dass sie so zu einer weitverbreiteten Medienpraxis unter Jugendlichen geworden sind. Was macht das mit ihnen? Was sind irrationale Ängste? Wo liegt tatsächlicher Handlungsbedarf?
Inhaltliche Schwerpunkte
- Nutzungszahlen, -motive & -Kontexte jugendlicher Pornonutzung
- Wirkungszusammenhänge mit Jugendsexualität
- Pornonutzungsstörung zwischen Fakt & Fiktion
- Pornokompetenz als Lösungsansatz
Ziele
- TN kennen den aktuellen Forschungsstand
- TN erkennen welche Folgen und Wirkungen die Nutzung von Pornos haben kann
- TN sind für den alarmistischen Diskurs sensibilisiert und können in der Praxis differenziert damit umgehen
- Methodik
- Vortrag und Diskussion
Zielgruppe
- Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, Psychologische Berater*innen
- Mediziner*innen
- Pädagog*innen,
- interessierte Eltern
Referent*in
MA Madita Oeming, Kulturwissenschaftlerin, Autorin
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