Somatoforme Störungen erkennen und behandeln aus psychodynamisch-psychoanalytischer Sicht

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Inhalt
Dass seelische Belastung, Stress oder Konflikte zu körperlichen Beschwerden führen können, ist nichts Neues. Wenn so etwas aber wiederholt auftritt, spricht man von somatoformen Störungen. Im Online-Vortrag werden diese definiert, eingeordnet und auch die Geschichte des Begriffs beleuchtet. Es wird auch die Diagnostik nach ICD 11 und DSM V behandelt sowie auf einige Therapieansätze eingegangen.

Inhaltliche Schwerpunkte
Somatoforme Störungen – Geschichte des Begriffs und Einordnung
Häufig vorkommende psychische Erkrankungen und im Vordergrund stehende körperliche Symptome
Diagnostik somatoformer Störungen (nach ICD 11 und DSM V)
Wichtige Veränderungen in der Diagnostik
Psychodynamische Therapieansätze (u.A. Piso)
Ziele
Die TN können somatoforme Störungen einordnen und erkennen diese
Die TN lernen eine Diagnostik durch moderne Klassifikationssystemen kennen
Die TN lernen therapeutische Ansätze kennen
Methodik
• Online-Vortrag • Powerpoint Präsentation • Kasuistiken (=Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet) • Diskussion und Fragen

Zielgruppe
Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Psychiater*innen, Mediziner*innen

Referent*in
Prof. Dr. Uta Donges

Chefärztin

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